Deutscher in Haft

Fake-Arzt spritzt Patienten Silikon in den Penis: tot

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Die grausame Tragödie begann, als K. und M. sich auf dem Kölner CSD trafen.

Die düstere Geschichte handelt von Torben K., der seinem Bekannten Martin M. eine schicksalhafte Penis-Vergrößerung versprach. Der verhängnisvolle Eingriff wurde jedoch zur tödlichen Falle. Die Anklage lautete, dass K. mehrere Spritzen mit Silikonöl verabreichte, das in den Blutkreislauf gelangte und eine verheerende Blutvergiftung auslöste. Martin M. starb schließlich nach quälendem Leiden am 24. Februar 2020.

Horror-Fall

Die grausame Tragödie begann, als K. und M. sich auf dem Kölner CSD trafen. Ein Jahr später begannen die Injektionen, angeblich zu einem Spottpreis von 200 Euro. Der Angeklagte gestand, dass er insgesamt vier Mal eigenhändig spritzte und dabei riskante Worte wählte: "Ich habe ihm das auf eigenes Risiko gespritzt."

Neue Ermittlungen der Staatsanwaltschaft enthüllen, dass es möglicherweise ein weiteres Todesopfer geben könnte. Ein früherer Lebensgefährte von K. behauptet, dass es eine ähnlich tragische Geschichte gab.

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