Tierische Liebe.
Im Leipziger Zoo scheint die Liebe nicht überall gleichermaßen zu blühen – zumindest nicht bei allen Tierarten.
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Weibchen nicht allzu begeistert von ihm
Während bei den Riesenottern Harmonie herrscht, sieht es bei den Hyänen eher turbulent aus. Vor allem Tüpfelhyänen-Männchen Toki hat es schwer: Ursprünglich aus Berlin nach Leipzig gekommen, sollte er im letzten Jahr für Nachwuchs sorgen. Doch die Weibchen in seinem Rudel zeigen sich nicht allzu begeistert von ihm.
Engere Beziehung zwischen ihm und Sahara
Toki teilt sein Gehege mit der älteren Hyäne Dara und ihrer Tochter Sahara. Er darf sich theoretisch mit beiden paaren, doch in der Praxis läuft es nicht reibungslos. In den ersten Wochen schien es, als ob sich eine engere Beziehung zwischen ihm und Sahara entwickelt hätte, doch inzwischen herrscht wieder Funkstille.
Lassen Toki häufig abblitzen
Die dominanten Weibchen, die das Rudel anführen, lassen Toki häufig abblitzen und behandeln ihn eher distanziert. Kein Wunder, denn Toki hat zuvor mit seiner Mutter zusammengelebt und besitzt nur wenig Erfahrung, was das Paarungsverhalten angeht. Somit müssen sowohl er als auch die Pflegerin Janine wohl noch etwas Geduld aufbringen, bevor es zu einem Liebeserfolg im Hyänen-Gehege kommt. Das alles erfuhr man kürzlich in der Sendung "Elefant, Tiger & Co.".