Im Zuge eines NASA-Projektes hatte eine Forscherin ein sehr intimes Verhältnis zu ihrem Delfin namens Peter. Als sie ihn verließ, beging das Tier Selbstmord.
Margaret Howe Lovatt nahm im Alter von 20 Jahren an einem Forschungsprojekt der NASA teil. Dabei wollte man mehr über die Beziehung von Menschen zu Delfinen herausfinden. Diese Erkenntnisse sollten genutzt werden, um mit Außerirdischen zu kommunizieren.
Das Projekt fand in den 60er-Jahren auf der Karibikinsel St. Thomas mit drei Delfinen statt. Lovatt sollte zu Peter ein gutes Verhältnis aufbauen. Sie wohnte mit ihm laut "Daily Star" in einem Tank und schlief auf einem Behelfsbett, um dem Tier möglichst nahe zu sein.
Intim: Forscherin Margaret Howe Lovatt mit Delfin Peter.
Delfin brachte sich um, als Forscherin ihn verließ
Während dieser Zeit sollen sich die beiden ineinander verliebt haben. Lovatt habe versucht, Peter sprechen zu lernen, wurde dabei aber auch körperlich mit ihm. "Peter war ein junger Mann. Er war sexuell volljährig", erzählte sie damals. In einem Artikel im "Hustler" kam heraus, dass Lovatt das Tier sogar sexuell erleichterte. "Er war sehr sanft." Von ihrer Seite wäre es nicht sexuell gewesen, sinnlich vielleicht. "Die Leute konnten uns beobachten, der Sex war nicht privat."
Doch nachdem die NASA beschloss, das Projekt zu beenden, gingen die beiden getrennte Wege. Der Delfin hatte so große Mühe mit der Trennung von der Forscherin, dass er sich selbst umgebracht haben soll. Er war wohl absichtlich nicht mehr zum Luftholen aufgetaucht und erstickte.