Riesiger Wert

Frau wollte 28kg Kokain in Rollstuhlrädern schmuggeln

16.11.2022

Eine Frau wurde am JFK-Flughafen in New York verhaftet, weil sie versucht haben soll, 12,7 kg Kokain in den Reifen ihres Rollstuhls zu schmuggeln.

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Bundesagenten wurden misstrauisch, als sie feststellten, dass sich die Reifen nicht drehten, und entdeckten daraufhin einen beträchtlichen Vorrat an Kokain im Wert von schätzungsweise 420.000 Euro.  Sie war aus Punta Cana in der Dominikanischen Republik nach New York gekommen, wie der US-Zoll- und Grenzschutz mitteilte.

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Nachdem die vier Gummiräder geröntgt worden waren, wurde ein beträchtlicher Vorrat an Drogen der Klasse A im Wert von schätzungsweise 420.000 Euro gefunden.  Der dominikanische Staatsangehörige De Rivas wurde daraufhin in Gewahrsam genommen und wegen Drogenschmuggels in mehreren Fällen angeklagt.

Ein Sprecher des US-Zoll- und Grenzschutzdienstes (CBP) sagte: "Die Räder des Rollstuhls dieses Passagiers drehten sich bei der Ankunft auf dem John F. Kennedy International Airport nicht mehr, als Beamte des US-Zoll- und Grenzschutzes ihren beladenen Rollstuhl beschlagnahmten. "Die CBP-Bediensteten stellten fest, dass sich die Räder des Rollstuhls nicht mehr drehten, woraufhin sie den Rollstuhl röntgten und eine Anomalie an allen vier Rädern feststellten. Die CBP-Beamten untersuchten die vier Räder und entdeckten ein weißes Pulver, das positiv auf Kokain getestet wurde."

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