Die Fechterin weigerte sich, den Wettkampf fortzusetzen, nachdem sich ihre Gegnerin verletzt hatte, und übergibt den Sieg an ihre Freundin.
Während des Finales eines Fechtturniers verstauchte sich den Knöchel und konnte den Wettkampf nicht fortsetzen. Die andere Finalistin, Emilia Rossatti, hatte 3 Punkte weniger, aber es waren noch 17 Sekunden übrig, genug, um sich gegen die verletzte machtlose Gegnerin durchzusetzen.
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Fair-Play Geste
Doch anstatt den Wettkampf fortzusetzen, gibt Emilia auf und wartet auf das Signal des Schiedsrichters, um Gaia in einer tränenreichen Umarmung den Sieg zu schenken.
Emilia hat den Fair-Play Gedanken aus den Büchern geholt und sie in der Geste verkörpert: Erfolg um jeden Preis ist eben nicht alles. Rossatti fügt hinzu: "Ich habe diese Entscheidung, die so gerecht und wichtig ist, mit Riccardo Schiavina, ihrem Trainer, getroffen, der sagte: "Fechten ist eine Sache, aber sich zu lieben ist eine andere." Die beiden Fechterinnen sind abseits des Sports gute Freunde.