Bard soll die Vorstellungskraft der Nutzer erweitern und bei der Kreation neuer Ideen helfen.
Google bringt seinen Chatbot Bard nach Europa und erobert nun den deutschen Markt. Mit über 40 verfügbaren Sprachen und neuen Funktionen sorgt Bard für Aufsehen. Der Chatbot kann nicht nur schreiben, sondern auch in verschiedenen Sprachen sprechen. Außerdem können Konversationen gespeichert und geteilt werden.
Spannende Features
Spannend ist auch die Möglichkeit, Bilder in Anfragen einzufügen und sie mithilfe der Google Lens-Technologie zu analysieren. Bard soll die Vorstellungskraft der Nutzer erweitern und bei der Kreation neuer Ideen helfen. Google betont dabei die Transparenz und den Datenschutz des Programms.
Nutzer können Feedback geben, um die Antworten von Bard zu verbessern. Der Chatbot soll als Geschichtenerzähler dienen und nicht als Jobkiller angesehen werden. Mit Bard versucht Google, den Rückstand gegenüber dem Konkurrenten ChatGPT aufzuholen und seine eigenen KI-Fähigkeiten öffentlich zugänglich zu machen. Hier das neue Feature gleich ausprobiert werden
