Bei der Untersuchung des Mageninhalts fanden die Ranger schließlich die sterblichen Überreste des Mannes
Ein malaysischer Fluss wurde zum Schauplatz eines schrecklichen Vorfalls, als ein 60-jähriger Mann spurlos verschwand. Vier Tage lang suchten die Retter verzweifelt nach ihm, bis sie auf eine beunruhigende Spur stießen. Ein riesiges, 4,29 Meter langes Krokodil wurde entdeckt, und es schien sich noch an seiner Beute zu erfreuen.
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Krokodil wurde getötet
"Er war der Größte im Suchgebiet", bestätigte Augustine Tuuga, Chef der Nationalparkverwaltung. Das Krokodil wurde zur Gefahr erklärt und getötet. Bei der Untersuchung des Mageninhalts fanden die Ranger schließlich die sterblichen Überreste des Mannes, der von dem gigantischen Reptil verschlungen worden war.
"Die Familienmitglieder konnten ihren Verwandten zweifelsfrei identifizieren", berichtete ein Augenzeuge. Dennoch wurden die Überreste in ein Krankenhaus gebracht, um sie weiter zu untersuchen. Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet. Dies ist leider nicht der erste tragische Vorfall dieser Art. Krokodilangriffe haben bereits in der Vergangenheit Todesopfer gefordert, sowohl auf Farmen als auch in der Natur.