Die schockierende Geschichte von Hündin "Leslie" aus Missouri lässt Tierschützer fassungslos zurück. Die arme kleine Hündin wurde von ihren Peinigern misshandelt und mit einem Hakenkreuz im Fell verunstaltet.
Die Tierschutzorganisation "Rescue One" nahm sich des dreimonatigen Welpen an, nachdem die Polizei sie gerettet hatte. Das Ausmaß der Grausamkeit schockierte selbst erfahrene Tierretter. Das Fell von Leslie wurde fast vollständig abrasiert, und ihre Peiniger bemalten ihren zarten Körper mit rassistischen Hass-Botschaften.
Hund auf dem Weg der Besserung
Ein riesiges Hakenkreuz in roter Farbe zierte ihren Rücken, während weitere kleine Swastikas den Rest ihres Körpers bedeckten. Auf ihrem Rücken prangte auch der abscheuliche Schriftzug: "Füttert nicht diesen (Schimpfwort) Hund".
Bereits nach kurzer Zeit gab es erfreuliche Neuigkeiten von Leslie. Dank mehrerer wohltuender Bäder verblasst die rote Farbe. In der Aufnahmestation knüpft die tapfere Hündin erste kleine Freundschaften mit anderen Hunden und findet dort auch Ruhe und Geborgenheit.
"Rescue One" teilte die Fortschritte von Leslie auf ihrer Facebook-Seite mit und erntete dabei große Resonanz. Viele Menschen sind schockiert über die Gräueltaten, denen Leslie ausgesetzt war, aber auch erleichtert zu sehen, wie sie sich langsam erholt und neue Hoffnung schöpft.