Kein Scherz

Hund furzte im Flieger: Paar will Geld von Airline zurück

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Der Hund musste die gesamte Reise im Fußraum verbringen, da der Gang für die Servierwagen der Fluggesellschaft freigehalten werden musste.

Ein Langstreckenflug kann an sich schon anstrengend sein, aber für Gill und Warren Press aus Neuseeland wurde er zu einem wahr gewordenen Albtraum. Das Paar flog von Paris nach Neuseeland und hatte das Pech, direkt neben einem Begleithund und seinem Besitzer zu sitzen.

Paar genervt

Der Hund, so behaupten Gill und Warren, war während des gesamten Fluges äußerst geräuschvoll und sabberte Warrens Bein voll. Doch das war noch nicht alles. Der Höhepunkt, als der Vierbeiner übel riechende Winde von sich gab, wie die "New York Post" berichtet.

"Ich habe dieses Geräusch gehört - ein schweres Schnauben", erzählte Gill dem neuseeländischen Medium "Stuff". Anfangs dachte sie, dass das Geräusch von ihrem Manns Telefon kam, bis ihr klar wurde, dass es tatsächlich der arme Hund war, der offensichtlich unter Atemproblemen litt.

Der Hund musste die gesamte Reise im Fußraum verbringen, da der Gang für die Servierwagen der Fluggesellschaft freigehalten werden musste. Die Flugbegleiter von Singapore Airlines boten dem Paar an, in die hintere Reihe der Economy-Klasse umzuziehen, da dort die einzigen freien Plätze waren. Doch Gill und Warren lehnten ab und bestanden darauf, ihre Luxusplätze zu behalten. Erst zur Hälfte des Fluges wurde der Gestank der Pupsattacken so unerträglich, dass sie ihre Meinung änderten.

Jetzt fordern sie ihr Geld für die Tickets zurück. Die Airline hat sich zwar entschuldigt, aber bisher nur einen 116-Euro-Gutschein angeboten.

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