Ungarische Forscher haben herausgefunden, dass sich Hunde wie Menschen nachts mit Gedanken über ihre Probleme herumschlagen.
In einer Studie im Royal Society Journal wurden die Gehirnströme von 16 Hunden nach positiven oder negativen Erlebnissen beobachtet. Hunde, die mit Stress konfrontiert waren, z. B. durch Trennung von ihren Besitzern oder kurzzeitige Gefangenschaft, schliefen nach einem dreistündigen Nickerchen schlechter.
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Sie verbrachten mehr Zeit im REM-Schlaf und wachten schneller auf, was darauf hindeutet, dass regelmäßige stressige Ereignisse zu Schlafstörungen bei Hunden beitragen könnten.