Antrag gestellt

Insolvenzverfahren: YouTube-Star 'KSFreak' soll pleite sein

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Mit seinen Videos erreicht der österreichische Social Media Star 'KSFreak' Millionen Abonnenten. Nun soll er aber insolvent sein.

Marcel Dino Dähne, auch unter der Pseudonym "KSFreak" auf diversen Social-Media-Plattformen bekannt, soll insolvent sein. Ein Insolvenzantrag mit "KSFreaks" bürgerlichem Namen ist nämlich beim KSV eineglangt. Das Verfahren soll mit 25. Jänner 2023 eröffnet worden sein. Mit seinen Videos auf den diversen Plattformen wie TikTok und YouTube erreicht "KSFreak" Millionen User, auch wenn er sich in letzter Zeit eher auf die Plattform TikTok fixiert haben dürfte.

Ganz rund scheint es aber nicht mehr zu laufen. Unter den letzten Videos, wo er unter anderem versuchte seine Follower auf einen anderen Stream zu schicken, um dort einen Fitness-Battle mit einem anderen YouTuber zu zeigen, gab es viele kritsiche Kommentare. Bei den Fans stößt die neue Praktik nicht auf viel Gegenliebe. "Bettler", so ein User. "vom youtube king und legende zunem tiktoker wo bettlet trurig (sic!)", so ein anderer User unter dem Video. "Oh mann eyyy fremdscham pur, Wie kann man nur so nach geld betteln. Kotz" und "Klappt wohl yt nicht mehr so auf einmal alle tiktoker und betteln alle um Zuschauer so ein traurige wendung in deiner laufbahn", sind nur einige von den Kommentaren unter dem Video.

 

@officialksfreak Kommt in den Stream ???????????????? #ksfreak #live #livestream #komm #fy #fyp ♬ Originalton - KS

 

Der Hintergrund: Durch mehr Klicks verdienen Influencer wiederum auch mehr Geld. Bei den Fans sorgte dies aber eher auf Ablehnung. Den Insolvenzantrag musste Marcel Dähne aber nun auch mit dem Versuch der zusätzlichen Einnahmen anmelden. Wohin das viele Geld von Dähne geflossen ist, er verdiente verschiedenen Medienberichten mehrere tausende Euro im Monat, ist unklar. Auch privat gab es einen Rückschlag. Vor rund zwei Wochen gab Dähne die Trennung von seiner Freundin bekannt.

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