Die betroffenen Reisenden mussten am Flughafen von Palma stundenlang ausharren, da die Airline offenbar aufgrund technischer Probleme kurzfristig das Flugzeugmodell wechselte.
Ein geplanter Flug von Palma nach Düsseldorf endete für 30 deutsche Urlauber im Albtraum. Die erhoffte Heimreise mit Eurowings entwickelte sich zu einem unerfreulichen Desaster. Grund: Die Maschine war schlicht zu klein für die gebuchte Passagieranzahl.
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Aufregung wegen Jetwechsel
Die betroffenen Reisenden mussten am Flughafen von Palma stundenlang ausharren, da die Airline offenbar aufgrund technischer Probleme kurzfristig das Flugzeugmodell wechselte. Die geplante Entspannung nach dem Urlaub wurde so zu einer nervenaufreibenden Geduldsprobe. Einige gestrandete Urlauber berichteten von bis zu 14 Stunden Wartezeit.
Eurowings entschuldigte sich bei den Betroffenen und räumte ein, dass die Situation "nicht ideal" gewesen sei. Die Airline hatte die gestrandeten Passagiere auf alternative Flüge umgebucht, doch die Verärgerung der Reisenden richtete sich auch gegen die Informationspolitik von Eurowings. Einige kritisierten, erst am Flughafen von der Flugannullierung erfahren zu haben und bemängelten die unzureichende Kommunikation seitens der Airline.