Die Schulleitung nannte ihr Verhalten 'ungeheuerlich' und warf ihr vor, das schulische Umfeld zu sexualisieren.
In British Columbia sorgt der Fall von Kristin MacDonald für Aufsehen. Die 43-jährige Lehrassistentin wurde von ihrer Schule entlassen, nachdem ihr pikantes Doppelleben als Sex-Influencerin aufgeflogen war. Unter dem Pseudonym "Ava James" postete sie erotische Fotos und Videos auf OnlyFans. Die Schulleitung verlangte, dass sie ihre Accounts sofort deaktiviert, doch Kristin weigerte sich.
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Schule beinhart
Es ist unklar, wie die Schule von Kristins Nebenjob erfuhr. Gerüchten zufolge soll eine Schülerin ein TikTok-Video entdeckt und sich beschwert haben, da Kristin darin lediglich einen Bikini trug. Die Schulleitung nannte ihr Verhalten "ungeheuerlich" und warf ihr vor, das schulische Umfeld zu sexualisieren.
Kristin verteidigt sich damit, dass sie niemandem schade und heutzutage tun könne, was sie wolle, solange es nicht illegal sei. Ihr Hauptjob als Lehrassistentin habe nicht genug Geld eingebracht, daher habe sie sich zu dem Nebengewerbe entschieden. Sie beteuert, dass sie in der Schule immer professionell aufgetreten sei.
Sie behauptet, dass die Schule Methoden verwendet habe, die gegen die Regeln von OnlyFans verstoßen, um sie zu überführen. Sie wirft der Schulleitung vor, Steuergelder genutzt zu haben, um ihr OnlyFans-Profil zu abonnieren und unerlaubt Inhalte außerhalb der Plattform zu teilen.