Die ersten Tage nach der Einnahme waren von heftigen Kopfschmerzen und Erbrechen geprägt
Im englischen Immingham erschüttert ein schreckliches Ereignis die Gemeinde: Die erst 16-jährige Layla Khan verstarb völlig unerwartet am 13. Dezember 2023, nur kurz nach Beginn der Einnahme der Anti-Baby-Pille. Die junge Frau hatte sich erhofft, ihre starken Menstruationsbeschwerden mithilfe des Verhütungsmittels zu lindern, doch tragischerweise kostete es sie das Leben.
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Blutgerinnsel
Die ersten Tage nach der Einnahme waren von heftigen Kopfschmerzen und Erbrechen geprägt, berichtete Laylas Tante Jenna Braithwaite. Innerhalb kürzester Zeit verschlechterte sich Laylas Zustand dramatisch. Sie klagte über quälende Schmerzen und brach schließlich in ihrem Badezimmer zusammen. Ein CT-Scan in der Notaufnahme enthüllte ein tödliches Blutgerinnsel im Gehirn.
Die Ärzte warnten vor einer Operation, die Layla mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht überleben würde – eine düstere Vorhersage, die sich leider bewahrheitete. Die Familie, bereits durch den Verlust der Großmutter getroffen, ist am Boden zerstört. Laylas Tante konnte ihre Trauer kaum in Worte fassen, besonders in Anbetracht des bevorstehenden Weihnachtsfestes.
Vor Laylas Zusammenbruch hatten besorgte Angehörige sie zum Hausarzt gebracht, der lediglich Tabletten gegen Übelkeit verschrieb. Die fehlende Erkennung von "Warnsignalen" und Laylas Tod an einem Blutgerinnsel einen Tag später schockieren und bleiben unverständlich.
Experten warnen vor den Risiken moderner Anti-Baby-Pillen, die das Thromboserisiko erhöhen können. Die Techniker Krankenkasse gibt an, dass neun bis zwölf von 10.000 Frauen, die diese Pillen einnehmen, jährlich an Embolien erkranken, im Vergleich zu nur zwei bei Frauen ohne Pilleneinnahme.