Es ist ein unfassbarer Fall, der erschüttert. Der Stiefvater eines kleinen Mädchens (3) folterte das Kleinkind tagelang mit dem Elektroband. Die Mutter wusste von all dem Bescheid, rief aber erst nach einigen Tagen bei der Polizei an.
Ein schreckliches Verbrechen erschüttert die Stadt Collinsville im US-Bundesstaat Oklahoma. Ein dreijähriges Mädchen wurde von Gustus Pennington (27) auf unfassbar grausame Weise gefoltert und gequält. Die Polizei wurde alarmiert, als Jeannette Wilson (28), die Mutter des Kindes, schlussendlich den Notruf wählte. Der Stiefvater soll das kleine Mädchen tagelang mit Elektroschocks gefoltert haben.
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Horror-Tat
Als die Polizei am Tatort eintraf, bot sich ihnen ein entsetzlicher Anblick. Das kleine Mädchen, apathisch und mit blauen Flecken, Schnitten und Brandwunden übersät, wurde sofort in Sicherheit gebracht. Bei der Durchsuchung des Hauses fanden die Beamten nicht nur Beweise für die Verbrechen, sondern stießen auch auf Drogen und Waffen.
Es stellte sich heraus, dass Gustus Pennington seine grausamen Taten sogar gefilmt hatte. Das Video wurde später zu einem wichtigen Beweismittel im Prozess gegen den 27-Jährigen und die Mutter des Mädchens. Es zeigt, wie der Mann das Kind quälte und folterte. Das Mädchen wurde gefesselt, mit einem Kantholz geschlagen und stundenlang unter einer kalten Dusche gehalten. Besonders grausam war die Tatsache, dass das Kind während der Tortur ein Elektrohalsband tragen musste und immer wieder mit Elektroschocks gequält wurde, bis die Batterien leer waren.
Mutter wusste Bescheid
Die verstörenden Details zeigen, dass die Mutter des Mädchens, Jeannette Wilson, sich der Misshandlung bewusst war. In den sichergestellten Messenger-Nachrichten tauschten sie und Pennington offen über das Elektrohalsband aus.
Zusätzlich zu den grausamen Taten schockierte Gustus Pennington mit seiner Faszination für die Nazi-Ideologie. Er trug ein "Nazi-Tattoo" und besaß ein Tagebuch mit Hakenkreuzen und Auszügen aus Mein Kampf.