Fall sorgt für Aufregung

Männer schossen in Ku-Klux-Klan-Kostüm auf Klimaaktivisten

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Laut der Opferberatung wurden drei der Aktivisten durch die Schüsse verletzt und erlitten Hämatome und Prellungen.

Aufregung in Sachsen-Anhalt: Drei Männer müssen sich vor dem Landgericht Stendal verantworten, weil sie angeblich Klimaaktivisten mit einem Luftdruckgewehr angeschossen haben sollen. Die Anklage wirft den Angeklagten vor, fünf Baumbesetzer angegriffen zu haben. Besonders schockierend ist, dass einer der Angeklagten angeblich ein Kostüm des rassistischen Ku-Klux-Klan-Geheimbundes getragen haben soll.

Aktivisten erlitten Verletzungen

Laut der Mobile Opferberatung Sachsen-Anhalt wurden drei der Aktivisten durch die Schüsse verletzt und erlitten Hämatome und Prellungen. Der damalige Bahnhof von Seehausen war ein Treffpunkt der Klimaaktivisten, die gegen den Ausbau der Autobahn 14 protestierten und Bäume im Losser Forst besetzt hatten.

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