Der Fahrer plante eine abenteuerliche Reise von Warschau nach Georgien, die jedoch in der polnischen Hauptstadt endete.
Ein kurioser Vorfall ereignete sich diese Woche in Warschau, als die Polizei einen Abenteurer stoppte, der mit einem schrottreifen Peugeot nach Georgien unterwegs war. Die Ordnungshüter waren nicht nur überrascht, sondern regelrecht schockiert über den Zustand des Fahrzeugs.
Abenteuer endete
"Es gibt Situationen, die nicht so sehr überraschend sind, sondern sogar erschreckend", gestanden die Polizisten laut Polsat News. Auf der offiziellen Polizei-X-Seite wurden am Samstag Fotos des betagten Gefährts veröffentlicht. Ein dunkelblauer Peugeot, gezeichnet von zahlreichen Mängeln: zerknautscht, mit einem schwer beschädigten Dach, zerbrochenen Fensterscheiben und eingerissenen Stoßstangen.
Wydaje się, że w naszej służbie widzieliśmy już wszystko. Okazuje się jednak, że są sytuacje, które nie tyle dziwią, co wręcz przerażają. Policjanci @Policja_KSP zatrzymali kierującego, który "autem" w takim stanie jechał do Gruzji. Jazdę zakończył na lawecie z mmk 3 tys. zł. pic.twitter.com/9ajyVjnoR0
— Policja Warszawa (@Policja_KSP) December 2, 2023
Der Fahrer plante eine abenteuerliche Reise von Warschau nach Georgien, die jedoch in der polnischen Hauptstadt endete. Die Konsequenz: Der ramponierte Peugeot wurde beschlagnahmt und abgeschleppt, was den Fahrer satte 3000 Złoty (rund 690 Euro) kostete.
"Seine Reise war nicht nur gefährlich, sondern auch teuer", kommentierte die Hauptstadtpolizei.