Stewart radelte durch die eisigen Weiten Kasachstans, wo er Temperaturen von minus 45 Grad trotzte, und bezwang in Kalifornien die sengende Hitze von 45 Grad.
Ein Abenteuer fand ein dramatisches Ende, als Geordie Stewart nach 430 Tagen und 22.500 Meilen seiner Radfahrt um den Globus in London Station machte. Der 34-jährige Weltenbummler, der 2018 seine unvergessliche Reise begann, trotzte Extrembedingungen, durchquerte Länder und Kontinente.
- Tier stürzt ab: Rettungsteam rettet Vierbeiner das Leben
- Nackte Tatsachen: Frau (50) zieht auf Bahnhof blank
Weit gereist
Stewart radelte durch die eisigen Weiten Kasachstans, wo er Temperaturen von minus 45 Grad trotzte, und bezwang in Kalifornien die sengende Hitze von 45 Grad. Er berichtete von kniffligen Situationen in Italien, wo sein geliebtes Fahrrad fast einem Messerstecher zum Opfer fiel, und in China, wo die Polizei es vorübergehend beschlagnahmte. Sogar im australischen Outback war er vor Bedrohungen nicht sicher.
Doch das eigentliche Drama spielte sich vor kurzem ab, als Stewart sich im Anglesea Arms Pub in Hammersmith, West London, mit alten Armee-Kameraden auf einen Drink traf. In nur einem Augenblick der Unachtsamkeit wurde sein treuer Rad gestohlen, und die Überwachungskamera eines Nachbarhauses zeichnete den Diebstahl auf.
Stewart hofft nun, dass sein verschwundenes Fahrrad wieder auftaucht. "Ich hatte viele unvergessliche Momente auf meiner Reise. Ich hoffe, dass mein treues Fahrrad, das all das mitgemacht hat, bald wieder in meinen Händen ist", erklärte der Abenteurer.