Der Staatsanwalt bat die Geschworenen, bei der Verurteilung eine Botschaft" an den Mann und die Gesellschaft zu senden
Ein 36-jähriger Mann aus Texas wurde am Mittwoch zu 70 Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er in zwei Fällen der Belästigung eines öffentlichen Bediensteten für schuldig befunden worden war, weil er Polizeibeamte angespuckt hatte.
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Larry Pearson wurde ursprünglich im Mai 2022 wegen mehrerer Anklagen verhaftet, darunter Belästigung eines Beamten, Körperverletzung, häusliche Gewalt und Verstoß gegen eine Schutzanordnung, wie aus den Gefängnisunterlagen von Lubbock County hervorgeht. Nach Angaben von EverythingLubbock.com hatte ein Opfer im vergangenen Mai die Polizei von Lubbock alarmiert und behauptet, Pearson habe sie mehrmals geschlagen und eine Waffe gehabt. Die Waffe entpuppte sich als ein Airsoft-Gewehr.
Randalierte bei Festnahme
In einem Polizeibericht heißt es, das Opfer habe mehrere sichtbare Verletzungen im Gesicht, was die Polizei veranlasste, Pearson festzunehmen. Während er im Fahrzeug der Beamten festgehalten wurde, begann Pearson nach Angaben von KETK gegen die Türen zu treten. Zwei Beamte öffneten Berichten zufolge die Fahrzeugtür, um Pearson zum Anhalten aufzufordern, woraufhin er sie anspuckte, berichtete KETK.
Während der Schlussplädoyers in Pearsons Prozess bat Gorman die Geschworenen, Pearson zu einer mehrjährigen Haftstrafe zu verurteilen, die eine "Botschaft" an Pearson und die Gesellschaft aussenden würde, wie EverythingLubbock.com berichtete. Pearsons Verteidiger Jim Shaw bat die Geschworenen zu bedenken, dass es sich bei der Verurteilung um ein "einfaches Vergehen" handelte, bei dem die Umstände "außer Kontrolle" geraten waren. Aufgrund früherer Verurteilungen hätte Pearson eine Mindeststrafe von 25 Jahren erhalten können.
