Als virtuelle Figur verwickelte er seine Partnerin in perverse Szenen mit einem Avatar-Mädchen im Kinderzimmer.
In einem schockierenden Fall von virtueller Pornografie wurde ein Mann zu 40 Tagen Haft verurteilt. In einem scheinbar harmlosen Videospiel, das das Leben simuliert, ähnlich wie "Die Sims" verging sich ein Mann aus Lausanne an einer Spielkollegin.
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Täter kein unbeschriebenes Blatt
Als virtuelle Figur verwickelte er seine Partnerin in perverse Szenen mit einem Avatar-Mädchen im Kinderzimmer. Details darüber, wie oft er diese widerliche Fantasie durchspielte, bleiben im Dunkeln. Die Justiz enthüllte, dass der Mann geständig war, als er auf seine Tat angesprochen wurde. Er versuchte, seine Handlungen zu rechtfertigen, indem er behauptete, er suche nach "außergewöhnlichen" Videospielen.
Bereits im Jahr 2015 war der Mann bei der Justiz auffällig geworden. Er wurde wegen verschiedener Vergehen verurteilt, darunter Beleidigung, Bedrohung und die Verbreitung von pornografischem Material an Minderjährige. Damals wurde auch eine psychiatrische Behandlung angeordnet.
Die Strafe: Der Mann muss 40 Tage ins Gefängnis und eine Geldstrafe von rund 800 Euro berappen.