Das von dem Neurowissenschaftler Grégoire Courtine und seinem Team entwickelte Gerät stellt einen bedeutenden Durchbruch bei der Wiederherstellung der Mobilität von Menschen mit Rückenmarksverletzungen dar.
Ein Mann, der 12 Jahre lang vom Hals abwärts gelähmt war, hat mit Hilfe eines Gehirnimplantats die Fähigkeit zum Gehen wiedererlangt.
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Riesiger Schritt
Gert-Jan Oskam unterzog sich einem Eingriff, bei dem ihm zwei scheibenförmige Implantate in den Schädel eingesetzt wurden, die es seinen Gedanken ermöglichen, die elektrische Stimulation seines Rückenmarks zu steuern, so dass er seine Beine und Füße freiwillig bewegen kann.
Das von dem Neurowissenschaftler Grégoire Courtine und seinem Team entwickelte Gerät stellt einen bedeutenden Durchbruch bei der Wiederherstellung der Mobilität von Menschen mit Rückenmarksverletzungen dar.