Neben der Längenverlust-Katastrophe fordert Turkmen nun eine Entschädigung in Höhe von fast 15.000 Euro.
Ein skurriler Fall sorgt derzeit für Schlagzeilen in der Türkei: Ilter Turkmen wagte sich im vergangenen Januar zu einer Penisvergrößerung, doch der Eingriff endete in einem Desaster. Der Banker aus Tekirdag behauptet, dass sein bestes Stück nach der OP nicht länger, sondern kürzer geworden sei.
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Kurioser Fall
Ursprünglich sollte eine Verlängerung um 2,7 Zentimeter erfolgen, wie Turkmen behauptet. Doch als er aus der Narkose erwachte, musste er mit Schrecken feststellen, dass sein männliches Organ nun um 1,7 Zentimeter geschrumpft war. Ein eindeutiger Fall von "Operation missglückt"!
Neben der Längenverlust-Katastrophe fordert Turkmen nun eine Entschädigung in Höhe von fast 15.000 Euro. Sichtbare Narben und angebliche Schmerzen kommen als Zugaben dazu. Der Arzt in der Kritik, Dr. Haluk Soylemez, wehrt sich vehement gegen die Anschuldigungen. Er beteuert, dass der Eingriff fachgerecht durchgeführt wurde und er keinerlei Zusagen bezüglich einer bestimmten Penislänge gemacht habe.