Ein unfassbar grausamer Fall regt derzeit auf. Eine junge Mutter tötete ihr kleines Kind und entsorgte es anschließend in einem Müllbeutel.
In England erschüttert ein grausamer Fall von Kindstötung. Die 19-jährige Paris Mayo steht vor Gericht, angeklagt, ihr eigenes Baby getötet zu haben.Vor Gericht wurden nun die schockierenden Details enthüllt.
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Mädchen brachte Kind daheim zur Welt
Gemäß der Anklage brachte Paris Mayo das Baby alleine im Wohnzimmer zur Welt. Zu dieser Zeit befanden sich ihre Eltern im Obergeschoss, wo ihr Vater eine Heimdialyse durchführte. Ohne medizinische Unterstützung brachte die damals 15-Jährige ihr Kind zur Welt. Kurz darauf tötete sie das Neugeborene.
"Nach der Geburt hat Mayo ihr Baby brutal angegriffen, indem sie ihm die obere linke und obere rechte Seite des Schädels brach und eine schwere Hirnverletzung verursachte", berichtete der Anwalt Jonas Hankin. Doch das war nicht alles: Als die junge Mutter zwei Stunden später bemerkte, dass das Baby noch lebte, stopfte sie ihm Watte in Hals und Mund. Die Ermittler fanden bei der Autopsie das erste Stück tief in der Speiseröhre des Kindes.
In einem erschreckenden Akt der Verzweiflung entschied sich Mayo, den leblosen Körper in einen Müllsack zu stecken und vor die Haustür zu legen. Danach legte sie sich schlafen. Am nächsten Morgen schrieb sie ihrem Bruder eine Nachricht, in der sie ihn aufforderte, den "schwarzen Beutel" im Müll zu entsorgen.
Ob Paris Mayo das Kind einfach nicht haben wollte, bleibt unklar. Ihrer Aussage zufolge hätte ihre Familie sie unterstützt, das Baby aufzuziehen.