Tragisch

Nach Abnehmspritze: Frau (56) gestorben

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Das Drama nahm eine Wendung, da die Food and Drug Administration (FDA) im September das Etikett von Ozempic aktualisiert hat.

Für den schönsten Tag im Leben ihrer Tochter wollte Trish strahlen, doch ihr Streben nach Perfektion endete in einer Tragödie. Die 56-Jährige Australierin hatte sich in Vorbereitung auf die Hochzeit ihrer Tochter die Ozempic verschreiben lassen, um einige überflüssige Pfunde zu verlieren. Das Ergebnis schien vielversprechend, denn innerhalb von fünf Monaten verlor sie fast 16 Kilo.

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Horror-Fall

Doch der vermeintliche Erfolg wandelte sich zum Albtraum. Die Diätspritze, die den Magen- und Darmprozess verlangsamt, führte bei Trish zu Nebenwirkungen. Ihr Ehemann fand sie regungslos, mit brauner Flüssigkeit im Mund. Trotz sofortiger Wiederbelebungsversuche verstarb sie noch in derselben Nacht.

Roy, ihr Ehemann, gibt den verschriebenen Medikamenten die Schuld am tragischen Ende: "Ich hätte nie gedacht, dass man daran sterben kann." Die offizielle Todesursache wurde als akute Magen-Darm-Erkrankung festgestellt. Obwohl keine offizielle Verbindung hergestellt wurde, klagt Roy die Herstellerfirmen Novo Nordisk und Eli Lilly and Company an. Diese sollen schwere Magen-Darm-Probleme verursachen, die zum Tod führen können.

Das Drama nimmt eine weitere Wendung, da die Food and Drug Administration (FDA) im September das Etikett von Ozempic aktualisiert hat. Nun wird auch die Darmverstopfung als mögliche Nebenwirkung aufgeführt, nachdem Tausende von Berichten über gastrointestinale Beschwerden bei Ozempic-Anwendern eingegangen waren.

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