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Nach Pro-Plästina-Tweets: Playboy entlässt Mia Khalifa

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In einem Tweet machte die US-Amerikanerin Witze über ein 'zionistisches Apartheids-Regime, das von Guerillakämpfern in gefälschten Gucci-Hemden gestürzt wird'.

Das Erotikmagazin Playboy hat sich von Ex-Pornostar Mia Khalifa (30) getrennt, nachdem sie "abscheuliche" Äußerungen zum Israel-Konflikt gemacht hatte.

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Aufreger-Tweets

Ihr Playboy-Profil auf der Website des Magazins ist nicht mehr verfügbar. Der Playboy hat die Zusammenarbeit mit Mia Khalifa sofort beendet. Der Grund für die Kündigung sind kontroverse Posts von Mia Khalifa zum Israel-Konflikt, die sie auf X (ehemals Twitter) veröffentlicht hatte.

In einem Tweet machte die US-Amerikanerin Witze über ein "zionistisches Apartheids-Regime, das von Guerillakämpfern in gefälschten Gucci-Hemden gestürzt wird". Der Playboy reagierte scharf auf diese Kommentare, indem er Mia Khalifas Äußerungen als "abscheulich und verwerflich" bezeichnete und sie beschuldigte, die Angriffe der Hamas auf Israel und die Tötung unschuldiger Menschen zu feiern.

 

 

Der Playboy betonte, dass er freie Meinungsäußerung und politische Debatten unterstütze, jedoch Null Toleranz gegen Hassreden habe. Mia Khalifa müsse verstehen, dass ihre Worte Konsequenzen haben. Daher habe man beschlossen, die Zusammenarbeit zu beenden und ihr Profil zu löschen.

In einem weiteren Post äußerte Mia Khalifa den Wunsch, dass die "Freiheitskämpfer in Palästina" ihre Handys horizontal filmen sollten. Sie wolle sicherstellen, dass es hochauflösendes Material gebe, wenn die Mauern des Freiluft-Gefängnisses eingerissen werden, in das die Menschen aus ihren Häusern vertrieben wurden. Dabei betonte sie, dass sie nicht zur Gewalt aufrufen wolle und sich auf die Palästinenser als "Freiheitskämpfer" bezog.

 

 

Mia Khalifa wurde 1993 im Libanon geboren und wanderte als Kind mit ihrer Familie in die USA aus, wo sie seitdem lebt.

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