Der Albtraum begann, als der Mann eine 78-jährige Rentnerin attackierte.
Berlin-Moabit wurde erneut von einem entsetzlichen Vorfall erschüttert: Ein 25-jähriger Mann, der bereits am Vorabend wegen einer Würg-Attacke festgenommen, aber unverständlicherweise wieder freigelassen wurde, soll am nächsten Abend eine Frau in einer Flüchtlingsunterkunft vergewaltigt haben.
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Der Albtraum begann, als der Mann eine 78-jährige Rentnerin in Moabit attackierte. Trotz ihres Schreis konnte er entkommen, wurde jedoch kurz darauf von der Polizei gefasst. Überraschenderweise konnte die Bereitschaftsstaatsanwältin am nächsten Tag keinen dringenden Tatverdacht erkennen, weshalb der Mann auf freien Fuß kam.
Dieser folgenschwere Fehler führte zu einem weiteren entsetzlichen Vorfall. In der Flüchtlingsunterkunft, in der der Mann lebt, soll er am Samstagabend eine Mitbewohnerin vergewaltigt haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin bestätigt die schreckliche Wende und enthüllt, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen Syrer handelt, der bisher auf der Flucht ist.
Die „Bild“-Zeitung zitiert einen Ermittler, der die schockierende Situation kommentiert: „Die Vergewaltigung hätte verhindert werden können. Wie soll man dem Opfer erklären, dass der Täter eigentlich hätte in der Haftzelle sitzen müssen?“