Er hatte den Nachbarn beauftragt, seine Frau zu schwängern, da er unfruchtbar war und dringend ein Baby wollte.
Ein 29-jähriger deutscher Mann verklagt seinen Nachbarn wegen Vertragsbruchs, nachdem dieser es in 72 verschiedenen Versuchen nicht geschafft hatte, seine Frau zu schwängern.
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Kurioser Fall
Er hatte den Nachbarn beauftragt, seine Frau zu schwängern, da er unfruchtbar war und dringend ein Baby wollte. Er hielt ihn für eine gute Wahl, da er ihm ähnlich sah und selbst Vater von zwei Kindern war .
Der Mann zahlte Maus rund 2.000 Euro und der Nachbar versuchte in den nächsten sechs Monaten an drei Abenden pro Woche insgesamt 72 Mal verzweifelt, die Frau des Mannes zu schwängern.
Als die Frau nach sechs Monaten nicht schwanger wurde, bestand der Gatte darauf, dass die Affäre sich einer medizinischen Untersuchung unterzog, die ergab, dass auch er unfruchtbar war. Wie sich später herausstellte hatte auch die Frau der Affäre die beiden Kinder von einem anderen Mann empfangen.
