Als die Kreditkarte versagte, kontaktierten sie sofort den Starbucks-Regionalleiter.
Ein Kaffee-Ausflug sollte für Deedee und Jesse O'Dell aus Oklahoma zu einem teuren Albtraum werden. Im Starbucks Drive-in bestellten sie lediglich zwei Kaffee für etwa zehn Dollar. Doch die Überraschung kam später: Die Kreditkarte wurde beim Einkaufen abgelehnt, und auf der Rechnung prangten über umgerechnet 4000 Euro.
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Teurer Kaffee
Auf den ersten Blick erschien der Kassenbon normal: Zwei Kaffee für 3,95 Euro und 5,95 Euro plus einen Dollar für die größere Variante. Summa summarum 10,90 Euro, 0,93 Cent Steuern, kein Wechselgeld. Ein teurer Fehler im Kassensystem, wie sich herausstellte.
Als die Kreditkarte versagte, kontaktierten sie sofort den Starbucks-Regionalleiter. Das Unternehmen erklärte den Vorfall als Kassenfehler und sendete einen Scheck zur Deckung der Kosten. Doch dieser war ungültig, kostete das Ehepaar einen Tag zeitraubenden Kundenservice-Kontakt und zwang sie sogar, einen geplanten Urlaub abzusagen.
Nach einer Anzeige bei der örtlichen Polizei stellte Starbucks schließlich einen gültigen Scheck aus, um die Ausgaben zu erstatten. Trotzdem fühlt sich die Familie benachteiligt.