Joao Pereira de Souza fand Dindim 2011 ölverschmiert und dem Tod nahe, pflegte ihn aber in seinem Inseldorf vor Rio de Janeiro wieder gesund und schuf eine unzertrennliche Verbindung.
Jedes Jahr schwimmt ein Magellanpinguin namens Dindim 8.000 Kilometer weit, um Joao Pereira de Souza zu besuchen, den Mann, der ihm das Leben gerettet hat.
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Herzige Geschichte
Joao Pereira de Souza fand Dindim 2011 ölverschmiert und dem Tod nahe, pflegte ihn aber in seinem Inseldorf vor Rio de Janeiro wieder gesund und schuf eine unzertrennliche Verbindung.
Dindim verbringt acht Monate im Jahr mit Joao, und es wird angenommen, dass er die restliche Zeit vor der Küste Argentiniens und Chiles brütet.