Jeder zehnte Österreicher ist von 'Zucker' betroffen, wobei etwa 15 Prozent dieser Patienten unter Polyneuropathien leiden.
Experten schlagen anlässlich des Weltdiabetestags am 14.11. Alarm: In Österreich leiden bis zu 900.000 Menschen an Diabetes, und die Auswirkungen auf das Nervensystem sind besorgniserregend. "Polyneuropathien" verursachen Gefühlsstörungen an den Beinen, die oft schmerzhaft sind.
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Viele Symptome
Jeder zehnte Österreicher ist von "Zucker" betroffen, wobei etwa 15 Prozent dieser Patienten unter Polyneuropathien leiden. Symptome wie Kribbeln, Ameisenlaufen und ständiges Kältegefühl sind keine Seltenheit. Die Einschränkung der Temperaturempfindung und des Lagesinns kann zu Unsicherheiten beim Gehen führen, im schlimmsten Fall sogar zu Lähmungen.
Die entscheidende kausale Therapie besteht in der konsequenten Einstellung des Blutzuckerspiegels, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. Auch die Symptome lassen sich in der Regel gut behandeln. Es existieren Medikamente, die die störenden Missempfindungen und Schmerzen lindern können. Zusätzlich helfen Pflaster oder Salben mit Capsaicin, einem Extrakt aus Chilischoten, effektiv gegen die Schmerzen und fördern die Durchblutung