Hinter falscher Mauer entdeckt

Totgeglaubte 15-fache Mutter kochte Welpen vor den Augen der Kinder

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Sie wurde beschuldigt, ihre eigenen Kinder mit Küchengeräten misshandelt, sie gefesselt und gequält zu haben.

Schock und Entsetzen in Colorado: Martha Crouch, 15-fache Mutter aus New Mexico, die ihren eigenen Tod vortäuschte, nachdem sie grausame Vorwürfe des Kindesmissbrauchs und Tierquälerei konfrontiert hatte, wurde lebendig hinter einer falschen Wand entdeckt.

Horror-Fall

Die Polizei von Colorado wurde aufmerksam, als eine Tochter einen medizinischen Notfall bei einem Wohnwagen meldete. Dort fanden sie Crouchs Ehemann Timothy tot auf.

Die Anschuldigungen gegen Crouch sind erschütternd: Sie wurde beschuldigt, ihre eigenen Kinder mit Küchengeräten misshandelt, sie gefesselt und gequält zu haben. Sie soll sogar dazu gezwungen haben, zuzusehen, wie sie neugeborene Welpen in der Küche tötete. Eine ihrer Töchter behauptet zudem, dass Crouch sie so brutal geschlagen habe, dass sie eine Fehlgeburt erlitt.

Marthas Ehemann Timothy wurde beschuldigt, aktiv daran teilgehabt zu haben, seine Frau und einige ihrer Kinder vor den Behörden zu verstecken. Die Ermittler fanden schließlich eine falsche Wand im Wohnwagen, hinter der sich Martha Crouch und ihre angeblich verschwundene 14-jährige Tochter versteckt hielten.

Die Mutter wurde schließlich verhaftet und steht nun vor Anklagen wegen Kindesmissbrauchs und Behinderung der Ermittlungen. Sie bleibt in einem Gefängnis in Colorado in Haft, wo sie auf ihren Prozess wartet.

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