Der Nachbar beschwerte sich sich über den unerträglichen Geruch, der durch das Verhalten des Hundes entstand, und wandte sich an die Verwaltung sowie die Polizei.
Tragisches Ende eines Nachbarschaftsstreits. Eine Frau aus der Schweiz musste ihre geliebte Hündin Didi einschläfern lassen, nachdem ein heftiger Streit mit ihrem Nachbarn eskalierte. Grund für den Konflikt war der Gestank, den Didi auf dem Balkon verursachte, da sie an Diabetes litt und häufiger ihre Notdurft verrichten musste.
Gestank nahm zu
Der Nachbar beschwerte sich sich über den unerträglichen Geruch, der durch das Verhalten des Hundes entstand, und wandte sich an die Verwaltung sowie die Polizei. Letztendlich führten die Interventionen dazu, dass die Hundebesitzerin und ihre Familie gezwungen waren, ihre Wohnung zu kündigen, da der Druck und die Belastung unerträglich wurden.
Die junge Frau betonte gegenüber dem Blick, dass sie alles versucht hatten, um die Situation zu entschärfen und den Balkon stets sauber zu halten. Ihre krebskranke Mutter stand jeden Tag früh auf, um das Problem zu minimieren. Dennoch endete der Konflikt tragisch für Didi, da die Familie nicht mehr in der Lage war, mit dem Druck umzugehen.
Die Familie zieht nun im September aus ihrer Wohnung aus, jedoch ohne ihren treuen Begleiter Didi. Am 28. Juli mussten sie sich schweren Herzens von ihr verabschieden und sie erlösen lassen. Die Hundebestzerin betonte, dass dieser Schritt für Didi eine Erlösung sei, da sie im ganzen Stress nicht mehr glücklich gewesen sei.