Die Kläger fühlen sich hinters Licht geführt.
Ein US-Richter hat grünes Licht für eine Sammelklage gegen Burger King gegeben. Kläger behaupten, dass die Werbeanzeigen für den berühmten Whopper eine bewusste Täuschung darstellen würden. Seit einem Jahr schwelt der Konflikt und nun wird es ernst für die Fastfood-Giganten.
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Kläger fühlen sich hinters Licht geführt
Die Kläger fühlen sich hinters Licht geführt. Auf den Werbeplakaten strahlt der Whopper in beeindruckender Größe und Anlock-Potenzial, doch in der Realität wirkt er bescheidener. Für die Kläger ist das ein klarer Fall von Verbrauchertäuschung.
Eine Jury wird darüber entscheiden, ob genügend Beweise für Vertragsbruch, fahrlässige Falschdarstellung und unfaire Vorteilsnahme vorliegen. Das Urteil könnte für die Werbeindustrie richtungsweisend sein.