Kraftvoll

Darum gehört Safran in unsere Küche

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Der Safran ist ob enthaltenem Crocin, Crocetin und Safranal besonders förderlich für unseren Körper.

Safran ist als teuerstes aller Gewürze in unseren Breiten vor allem zur Verfeinerung von Speisen beliebt. Noch wenig bekannt ist die heilkräftige Wirkung der besonderen Krokus-Art. Safran ist aufgrund seiner Inhaltsstoffe – wie Crocin, Crocetin und Safranal – ein hochpotentes Heilmittel. Regelmäßig eingenommen, wirkt er stimmungsaufhellend, entzündungshemmend, verdauungsfördernd (lindert Blähungen sowie Reflux), arterienschützend, cholesterinsenkend, durchblutungsfördernd und schützt vor freien Radikalen. 

Seine positiven Wirkweisen lassen sich gut und auch alltagstauglich in Form von Tees entfalten. Da Safran leicht herb schmeckt und einen heuartigen Duft hat, harmoniert er zu kräftigen Teesorten wie Grün-, Schwarz- und Kräutertee.

Wissenswertes

Die wichtigsten Inhaltsstoffe des Safrans sind, im Gegensatz zu anderen Gewürzen, wasserlöslich. Safran sollte keinesfalls mitgekocht werden sondern besser in lauwarmen Wasser eingeweicht und erst gegen Ende der Zubereitung hinzugefügt werden. Bei der Lagerung von Safran ist zu beachten, dass dieser sehr lichtempfindlich ist und in einem luftdichten Behälter gelagert werden sollte.

ACHTUNG: Bei zu hoher Dosierung, ab ca. 10 g, kann Safran aber tödlich sein.

Safran wirkt verdauungsfördernd und appetitanregend. Safran wird aber auch eine cholesterinsenkende und stimmungsaufhellende Wirkung nachgesagt.

Rezepte

Safran-Risotto mit Minze und Gamberoni

Safrantaglioloni mit Meeresfrüchten

Safransud mit Flusskrebs und gebackenen Weinbergschnecken

Scampispieße in pikanter Safransauce

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