Hält gesund
Die beste Diät: Zeitweises Fasten
22.05.2015
Warum ist intermittierendes Fasten so gesund?
Intermittierendes Fasten ist ein noch recht junger Begriff und bezeichnet teilweises Fasten. In der Forschung zeigen Studien mit Tieren, dass Fasten sich positiv auf den Körper auswirkt. Die Tiere lebten länger und es traten weniger altersbedingte Krankheiten auf. Aber hierbei spielt nicht nur die geringere Kalorienzufuhr eine wichtige Rolle, sondern es gibt auch einen direkten Zusammenhang mit dem Hungergefühl.
Das Hungerhormon Ghrelin regt indirekt die Zellregenerierung unseres Körpers an. Weiters hat das Hungern eine positive Auswirkung auf die Sirtuine, Enzyme, welche die Zellerneuerung und den Abbau von Schäden ebenso wie die Fettverbrennung positiv beeinflussen.
Der Vorteil ist, das der Körper sofort auf das Fasten reagiert und die wichtigen Hormone und Gene angeregt werden.
Achtung: Vermeiden Sie unbedingt ungesundes Hungern! Wichtig ist, dass Sie regelmäßig Essen. So funktioniert's:
1 Tag essen, 1 Tag fasten
Um Gewicht zu verlieren, hat sich die Diät, des ein Tag essen, ein Tag fastens bewehrt. So wird dem Körper ein Ruhetag vom Essen gegönnt, an dem er Fettreserven des Körpers anzapft. Achtung: Viel trinken - vergessen Sie nicht genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen!