So geht's!

Fettarm kochen ohne Geschmacksverlust

18.10.2016

Fett reduzieren für Profis

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels

Der aktuelle Food-Trend geht hin zu einer bewussten und gesunden Ernährung, ohne beim Geschmack Kompromisse eingehen zu müssen. Schließlich ist Fett auch ein bedeutender Geschmacksträger, aus diesem Grund müssen wir auch nicht komplett darauf verzichten. Bereits ein paar einfache Tricks können uns jedoch helfen, Fett beim Kochen einzusparen. Mit der Hilfe von diversen Kräutern und Gewürzen kann auch ohne den deftigen Bratensaft ein leckeres Gericht entstehen.

So reduzieren Sie Fett bei jeder Mahlzeit

Für eine besonders fettarme Zubereitung eignet sich auch der neue Philips Airfryer, welcher dank TurboStar-Technologie mit nur einer minimalen Zugabe von Öl Speisen zubereitet.

TEMPURA

Zutaten

Öl zum Frittieren
110 g Reismehl oder Maisstärke
120 g Mehl
1 Ei
250 ml kaltes Wasser + Gemüse nach den persönlichen Geschmacksvorlieben
(Bei Tempura als Hauptspeise sollten ca. 250–300 g Zutaten pro Person gerechnet werden. Bei der Kombination mit Soba reichen ca. 150–200 g.)

Zubereitung
Das Öl bei mittlerer Hitze erwärmen. Für den Teig Reismehl oder Stärke mit Mehl, Ei und Wasser kräftig verquirlen bis eine glatte Konsistenz entsteht. Gemüse, Fleisch oder Meeresfrüchte gut darin wenden.

Fettarme Zubereitung im  Philips Airfryer:
Das Gerät ca. 5 Minuten auf 200 °C vorheizen, das Gitter mit Öl bestreichen. Die vorbereiteten Tempura 2 Minuten einlegen, danach nochmals hauchdünn mit Öl bestreichen. Nach erneutem Einlegen noch einige Minuten goldbraun werden lassen (s. Liste).

Gemüse - perfekt für Tempura-Gerichte:
Zucchini (1 cm dicke Scheiben: 4 Minuten)
Auberginen (1 cm dicke, breite Streifen: 8 Minuten)
Kürbis (0,5 cm dicke Halbmonde: 6 Minuten)
Champignons (geviertelt: 2–3 Minuten)
Garnelen (5 cm groß, küchenfertig: 5 Minuten)
Hühnerbrust (3 cm lange Streifen: 5 Minuten)

Tipp:
Für einen dickflüssigeren Teig einfach den Mehlanteil erhöhen.

 

© Philips

© Philips

Zur Vollversion des Artikels