Perrier-‐Jouët gewährt Einblicke in die faszinierende Welt des prickelnden Goldes
Der 4. August ist Tag des Champagners. Bereits seit Jahrhunderten verkörpert das prickelnde Gold, ausschließlich bestehend aus handverlesenen Trauben der Champagne-‐Region, Tradition und Perfektion, höchste Qualität und exklusiven Genuss. Diesen Ehrentag zelebriert auch das 1811 auf Basis einer Liebesgeschichte gegründete Champagnerhaus Perrier-‐Jouët und gewährt zum 4. August vier faszinierende Einblicke in die genussvolle Welt der Champagne:
Chamapgner -Knowhow
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Die Produktion von Champagner unterliegt sehr strengen Richtlinien, nur insgesamt drei Rebsorten eignen sich zur Herstellung: die rote Pinot Noir-‐Traube, die Chardonnay-‐Traube sowie die eher würzige Pinot Meunier. Alle verwendeten Trauben werden üblicherweise Ende September sorgfältig und von Hand verlesen und stammen ausschließlich aus der Champagne, dort profitieren sie von den für Weinbau hervorragend geeigneten Kreideböden.
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Jedes Champagnerhaus hat seinen eigenen, unverwechselbaren und traditionsreichen Stil. Chef de Cave (Kellermeister) Hervé Deschamps von Perrier-‐Jouët vereint die Fruchtigkeit des Pinot Meunier mit der Fülle der Pinot Noires und den zarten Chardonnay-‐Trauben. Dabei verleiht er dem Wein gleichermaßen Kraft, Fruchtigkeit und Struktur.
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Jouët empfiehlt, Champagner bei Temperaturen zwischen 10°C und 15°C an einem abgedunkelten, möglichst ruhigen Ort liegend zu lagern. Für höchsten Trinkgenuss wird eine Temperatur zwischen 9-‐10 Grad empfohlen, Jahrgangschampagner wird etwas weniger kalt bei ungefähr 10-‐12 Grad genossen.
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Kulinarisch ergänzt Champagner vor allem die leichte Sommerküche. Besonders zu Carpaccio, weißem Fisch und Blattsalaten, aber auch Desserts mit Beeren wird gerne ein Glas gereicht.
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