Sommer-Snack

Irrer Lifehack: Darum sollten Sie Wassermelonen salzen

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An heißen Sommertagen gibt es kaum etwas Erfrischenderes als eine saftige Wassermelone. Ärgerlich ist es, wenn man beim Einkaufen daneben gegriffen hat und die Melone nicht so schmeckt, wie erhofft. Mit einem einfachen Trick schmeckt sie aber gleich viel besser. 

Im Sommer steht die Wassermelone auf der Liste unserer beliebtesten Snacks ganz weit oben. Am besten schmeckt sie uns, wenn sie besonders schön saftig und süß ist. Doch leider lässt sich vor dem Kauf nicht sagen, ob die Melone auch geschmacklich überzeugen kann. Mit einem einfachen Trick sorgen Sie jedoch dafür, dass die beliebte Sommer-Frucht immer schmeckt: Wassermelonen sollte man salzen, dann schmecken sie gleich viel besser. Klingt paradox, funktioniert aber tatsächlich.

Salz macht die Wassermelone noch süßer

Es mag ungewöhnlich klingen, aber ein wenig Salz auf der Wassermelone hat eine erstaunliche Wirkung auf den Geschmack und verstärkt das süße Aroma der Frucht. Salz hat nämlich die Fähigkeit, den Eigengeschmack der Melone hervorzuheben und sie gleichzeitig süßer schmecken zu lassen.

Irrer Lifehack: Darum sollten Sie Wassermelonen salzen
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Tatsächlich kann ein bisschen Salz zum Beispiel auch den Geschmack von anderem Obst wie etwa Erdbeeren versüßen. Auch die Wirkung der Prise Salz, die man für gewöhnlich in einen Kuchenteig gibt, könnte so zu erklären sein. Doch auf die Dosis kommt es an. Geben Sie zunächst nur maximal eine Prise Salz auf ein Stück Melone und tasten Sie sich langsam an die richtige Menge Salz heran. Zu viel Salz kann den Geschmack der Melone ruinieren. Bei Bedarf können Sie immer noch nachsalzen.

Daran erkennen Sie eine reife Wassermelone

Wollen Sie beim nächsten Einkauf auf Nummer sicher gehen, sollten Sie einen Reifetest durchführen. Dieser geht ganz leicht: Klopft man gegen die Melone und der Klang ist dumpf und tief, können Sie davon ausgehen, dass es sich um eine reife, saftige Melone handelt. Ein hohler oder hoher Klang kann hingegen darauf hinweisen, dass die Melone noch unreif ist.

Ob eine Wassermelone reif ist, können Sie auch an der Schale erkennen. Druckstellen oder Risse können ein Zeichen dafür sein, dass die Melone überreif oder beschädigt ist. Zudem lohnt sich auch ein Blick auf den Stielansatz. Ist ein gelber Fleck dort, wo die Melone am Boden lag, deutet das darauf hin, dass sie reif ist. Ein grüner oder weißer Fleck könnte hingegen bedeuten, dass sie zu früh geerntet wurde. Falls sie doch einmal daneben greifen, können Sie einfach mit etwas Salz nachhelfen!

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