Bei der Zubereitung von Curry kommt es auf diese eine Sache an.
Wer kennt nicht den cremigen Geschmack und das intensive Aroma eines ausgezeichneten Currys....Meistens schmeckt es aber Zuhause beim Nachkochen leider nie so wirklich, wie bei unserem Lieblings-Inder. Worauf kommt es also an, dass ein Curry auch wie ein "echtes" Curry schmeckt? Wir verraten Ihnen den einen weit verbreiteten Fehler, den Sie bei der Zubereitung unbedingt vermeiden sollten.
Das Geheimnis der richtigen Zubereitung
Schon zu Beginn entscheidet sich, ob Ihr Curry ein wirklich gutes wird. Für die Zubereitung des Currys verwendet man eine Pfanne oder einen Wok. Darin erhitzt man zuallererst 1-2 EL Sonnenblumenöl. Anschließend leert man die Currypaste (egal ob grün, gelb oder rot) in die Pfanne bzw. Wok und frittiert diese im erhitzen Öl. Erst durch das Frittieren kann die Currypaste ihren ganzen Geschmack und ihr Aroma entfalten. Auch die Schärfe kommt dank dieses Vorgang erst richtig zur Geltung. Je länger Sie nun die Currypaste frittieren, desto schärfer schmeckt das Gericht am Ende.
Wenn Sie diesen Trick beachten, haben Sie die Hürde schon genommen und es geht einfach weiter. Sie können nun die frittierte Currypaste mit Kokosmilch ablöschen und die gewünschten Zutaten hinzugeben. Danach lassen Sie die Zutaten 8 MInuten in dem Curry-Kokosmilch-Gemisch leicht köcheln und fertig. Vergessen Sie nicht mit Salz und Pfeffer zu würzen.
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