Keine Fehlkäufe
Trick: So erwischen Sie nur noch die besten Mandarinen im Supermarkt
11.12.2024Vorweihnachtszeit ist Mandarinenzeit! Doch die Frucht hat nicht immer die beste Qualität. Wir verraten einfache Tricks, an denen Sie bereits vor dem Kauf erkennen, ob eine Mandarine wirklich gut ist.
Kaum eine Frucht ist im Dezember so beliebt wie die Mandarine. Doch so lecker Mandarinen auch schmecken, so viel Pech kann man beim Kauf haben. Am Ende schmecken die orangen Minis entweder nach nichts oder sind bereits verschimmelt. Die Schimmelbildung lässt sich zwar leider nur schwer verhindern, doch es gibt Tricks, um eine frische Mandarine sofort zu erkennen. Danach werden Sie im Supermarkt nur noch das richtige Händchen beweisen.
Gute oder schlechte Mandarine? So erkennen Sie den Unterschied
Tipp 1: Der Gewichttest
Die Frische der Zitrusfrucht zeigt sich an ihrem Gewicht. Je länger eine Mandarine vom Baum getrennt ist, desto mehr Saft, und Gewicht, verliert sie. Wenn Sie die Qual der Wahl haben, sollten Sie die Früchte gegeneinander abwiegen und sich für die schweren entscheiden.
Tipp 2: Der Schalentest
Auch die Optik der Schale sagt viel über den Geschmack aus. Sie sollte auf leichten Druck nicht nachgeben und prall sein. Eine nachgiebige Schale könnte auf einen Saftverlust durch zu lange Lagerung hindeuten.
Tipp 3: Der Abrisstest
Der Abrisspunkt, ist die Stelle, an dem die Frucht vom Zweig gepflückt wurde. Im Idealfall ist dieser weiß und weich. Ist er hingegen braun, ist das ein Zeichen dafür, dass auch die Fruchtkammern bereits austrocknen.
Tipp 4: Blättertest
Falls die Mandarine beim Kauf noch Stiele und Blätter aufweist, deutet das auf ein frisches Produkt hin. Am besten sind Sattgrüne und biegsame Blätter. Allerdings verdorren die Blätter sehr schnell. Leicht angetrocknete Blätter sind daher auch kein Problem, da diese empfindlich auf Lagerung reagieren.