Fit für Feiertage

Wie man Sekt richtig lagern sollte

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Nicht mehr lange, und schon stoßen wir mit einem Sektglas auf Weihnachten und Silvester an. Damit dem Genuss nichts im Weg steht, verraten wir, wie der Sprudel richtig gelagert wird.

Wenn abends gefeiert wird, ist oft eine Flasche Sprudelndes dabei. Je nach Vorliebe greifen wir dabei gerne zu Prosecco, Sekt oder Champagner. Doch wie sollte man die Flaschen am besten lagern?

Das sollte man bei der Lagerung von Sekt beachten

Im Idealfall sollte Schaumwein immer kühl, trocken und dunkel gelagert werden. Nach dem Einkauf darf der Sekt, wie wir, zur Ruhe kommen, damit er beim Öffnen nicht überschäumt. Die Temperatur sollte konstant sein. Ein Wäsche- oder Heizungskeller ist demzufolge nicht für die Lagerung geeignet, da hier die Temperaturen schwanken können. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle. Ist diese zu hoch, kann es passieren, dass der Korken feucht wird. Ist sie zu niedrig, trocknet der Korken aus und die Dichtigkeit kann nicht mehr gewährleistet werden. 

Wie man Sekt richtig lagern sollte
© Getty Images
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Sekt stehend oder liegend lagern?

Ob stehend oder liegend ist Geschmackssache, denn der Druck in der Flasche hält den Korken feucht, auch im Stehen. Platzsparender ist die Lagerung liegend. Mehr als drei Jahre werden nicht zur Lagerung empfohlen.

So lange ist geöffneter Sekt haltbar

Ist die Flasche angebrochen, sollte man ihn innerhalb von drei Tagen aufbrauchen. Allerdings sollten die Flaschen gut verschlossen im Kühlschrank stehen. Kälte bremst den Qualitätsverlust, weil sie die Kohlensäure stärker bindet.

Jetzt haben wir es uns verdient, die Theorie in die Praxis umzusetzen und den Tag angenehm mit edlem Prickeln ausklingen zu lassen!

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