Der Riesen-Hype um die allerorts präsente Dubai Schokolade nimmt kein Ende. Auch die österreichische Schokoladenmanufaktur Zotter springt jetzt mit einer außergewöhnlichen Neuinterpretation auf den Hype auf.
Die Dubai Schokolade ist (im wahrsten Sinne des Wortes) in aller Munde. Videos von den mit Pistaziencreme und feinen Teigfäden gefüllten Tafeln werden auf Social Media millionenfach geteilt. Inzwischen haben auch SPAR, Lindt & Co. die Trend-Süßigkeit in ihr österreichisches Sortiment aufgenommen. Auch Zotter hat mittlerweile tausendfach die Frage gehört: „Verkaufen Sie Dubai Schokolade?" Aus diesem Grund hat sich der österreichische Schokoladenhersteller nun etwas ganz Besonderes einfallen lassen: die „K. Dubai Schokolade“ (sprich: „ka“ Dubai Schokolade), die der Schokolade einen regionalen Twist verleiht.
Dubai Schokolade mit Kürbiskernen
Anstelle der üblichen Pistazienfüllung und Engelshaar setzt Zotter für seine Kreation auf eine andere, ebenso weiche grüne Füllung mit Crunch-Effekt: Kürbiskerncreme und gebackenen Waffelkrokant, eingehüllt in weiße Schokolade und mit Milchschokolade verziert – natürlich in gewohnter Bio- und Fair-Trade-Qualität.
Die limitierte „K. Dubai Schokolade“ ist nicht im Handel erhältlich, sondern wird ausschließlich über ein Gewinnspiel oder als Zugabe bei bestimmten Online-Bestellungen ab 150 Euro vergeben – und das für nur 24 Stunden. Das Unternehmen begründet dies mit der aufwendigen Produktionsweise, die die Schokolade vergleichsweise teuer macht. Insgesamt werden nur 30 Stück verlost.
Zotter ist bekannt dafür, eigene Trends zu setzen und lokale Zutaten in den Fokus zu rücken. Doch der steigende Wunsch der Kunden nach einer Kreation in „Zotter-Qualität“ hat das Team zu einer kreativen Antwort inspiriert: die „K. Dubai Schokolade“. Das „K.“ steht dabei für Kürbis und gleichzeitig für „ka“ – keine Dubai Schokolade im klassischen Sinn, sondern eine typisch steirische Interpretation.