Filetsteak
Das Filet ist der zarteste Teil des Rindes. Das schlägt sich allerdings auch im Preis nieder. Aus dem Filet-Mittelteil gewinnt man das klassische Filetsteak, aber auch das Chateaubriand. Sehr fettarm und besonders zart.
Tournedos
Das sind kleine Steaks, die aus der zarten Filetspitze geschnitten werden.
Rib-Eye-Steak
Zu seinem Namen ist das Rib-Eye-Steak durch sein markantes Fettauge („Eye“)gekommen. Es wird aus dem runden Roastbeef (Beiried) der Hochrippe geschnitten. Saftig-würzig im Geschmack.
T-Bone-Steak
Das besonders beliebte T-Bone-Steak ist eine dicke Roastbeef-/Beiriedscheibe mit T-förmigem Knochen und einem kleinen Filetanteil. Fein marmoriert und saftig.
Porterhouse-Steak
Das Porterhouse-Steak ist der große Bruder des T-Bone-Steaks und besteht aus einem Teil Roastbeef mit Filet und Knochen. Der Filetanteil ist dabei deutlich größer als beim T-Bone-Steak.
Rumpsteak
Das Rumpsteak, in den USA auch New York Strip genannt, wird aus dem verlängerten, flachen Teil des Roastbeefs (Beiried) geschnitten. Sehr saftig, der weiße Fettrand verleiht dem Steak seinen herzhaften
Geschmack.
Hüft- oder Hüferlsteak
Wie der Name schon sagt, werden diese Steaks aus dem Hüftfleisch des Rindes, auch Blume genannt, geschnitten. Fein gemasert, kräftig-würzig im Geschmack.
Flank Steak
So nennen Amerikaner den mageren Teil des Bauchlappens, den man nach dem Braten quer zur Faser in dünne Scheiben schneidet. Damit das etwas festere Fleisch zarter wird, wird es oft mariniert.