Samosas

Dauer: 1 h 55 min
Schwierigkeit: mittel
Portionen: 20 Stück

Zutaten

Für die Füllung
200 g Basmatireis
Salz
100 g Erbsen, TK
1 kleine Zwiebel,
30 g Ingwer
2 Handvoll Koriandergrün
2 EL Ghee,
1 TL Kreuzkümmel
1 TL Garam Masala
1 Prise Chiliflocken

Für den Teig:
250 g Mehl,
1/2 TL Salz
50 ml flüssiges Ghee Mehl; zum Arbeiten
Pflanzenöl; zum Frittieren

Zubereitung

1. Den Reis nach Packungsanleitung in kochendem Salzwasser 20-25 Minuten garen. Die Erbsen auftauen lassen.

2. In der Zwischenzeit den Teig herstellen. Das Mehl mit dem Salz, Ghee und 125 ml Wasser in einer Schüssel vermischen und zu einem eher festen Teig verkneten. Abgedeckt ca. 30 Minuten ruhen lassen.

3. Die Zwiebel und den Ingwer schälen und fein hacken. Das Koriandergrün abbrausen, trockenschütteln und die Blätter fein hacken. Den Reis abgießen und gut abtropfen lassen. Das Ghee in einem Topf erhitzen und darin den Kreuzkümmel ca. 1 Minute duftend rösten.

4. Die Zwiebel mit dem Ingwer untermischen und unter Rühren 2-3 Minuten braten. Die Erbsen, Garam Masala und Chili untermischen und kurz mitbraten. Von der Hitze nehmen, den Reis und den Koriander untermischen und mit Salz abschmecken.

5. Den Teig in ca. 20 gleich große Stücke teilen und diese zu Kugeln formen. Auf einer bemehlten Fläche jeweils dünn und rund auswellen. Jeweils ca. 1,5 EL der Füllung mittig darauf setzen und den Teig darüber zusammenschlagen. Die Ränder gut andrücken.

6. Das Pflanzenöl auf ca. 170 °C erhitzen und die Teigtaschen portionsweise ca. 4 Minuten goldbraun ausbacken. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und z.B. mit einem Chutney servieren.