Ran an den Grill! Die besten Tipps, damit bei der Grillerei nichts passiert.
Schon wenn man an den Geruch von Holzkohle denkt, bekommt man Appetit auf gegrillte Würstchen oder ein saftiges Kotelette. Damit es gesunder Genuss wird, sollte man auf einige Dinge achten, zum Beispiel, wie man die Kohle richtig zum Glühen bringt.
Grillanzünder
Entscheidend beim Grill anzünden ist, dass man einen geeigneten Grillanzünder verwendet, also auf keinen Fall Benzin, Spiritus oder irgendwelche Lösungsmittel. Das ist gefährlich! Haben Sie Geduld, denn die Holzkohle braucht Zeit, bis sie soweit ist, dass man darauf vernünftig grillen kann. Das kann, je nach Größe, schon mal eine halbe Stunde bis Stunde dauern.
Richtiger Abstand
Wenn die Holzkohle komplett mit einer grauen Ascheschicht überzogen ist, kommt die nächste Hürde: Es ist wichtig, auf den richtigen Abstand zwischen Glut und Rost und Grillgut zu achten. Das kann man beispielsweise daran leicht feststellen, wenn man die Hand auf Höhe vom Grillgut über dem Rost hält, dann sollte man das schon 3 bis 4 Sekunden aushalten, ohne sich die Finger zu verbrennen.
Krebserregend
Wenn Fett, Fleischsaft oder ölige Marinade ins Feuer tropft, kann das krebserregende PAK entstehen, und auch gepökeltes Fleisch ist nichts für den Grill. Bei gepökelter Ware können Nitrosamine entstehen, das sind gefährliche Stoffe, die möglicherweise auch eine krebserregende Wirkung haben.
Gut gekühlt
Achten Sie darauf, dass Salate nicht in der Wärme stehen. Wichtig ist auch, dass das Fleisch von den verderblichen Lebensmitteln in der Vorbereitung entfernt wird.