Coronavirus

DIESEN Fehler gibt Corona-Experte Drosten zu

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Eine Maßnahme hätte der deutsche Top-Experte im Rückblick geändert 

Christian Drosten ist wohl der bekannteste Corona-Experte im deutschsprachigen Raum. Die Einschätzungen des Virologen während der Pandemie wurden von vielen äußerst geschätzt, für andere wurde Drosten jedoch zum Inbegriff einer verfehlten Corona-Politik.

Im Podcast „Jung und naiv“ verteidigt Drosten seine Empfehlungen, die er während der Corona-Pandemie getroffen hat. Es sei eine „Legende“, dass die Corona-Impfung keinen Fremdschutz geboten habe. Der Experte verteidigt in Folge auch die Schulschließungen und andere Maßnahmen, die in Deutschland getroffen wurden.

Im Podcast gibt Drosten allerdings auch einen Fehler zu. So habe er sich im Herbst 2020 für einen Teil-Lockdown ausgesprochen. Seiner heutigen Einschätzung nach wäre damals allerdings ein „Wellenbrecher-Lockdown“ – also ein kompletter Lockdown für vier Wochen – zielführender gewesen.

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