FPÖ und Impfgegner machen jetzt bei einem Warnstreik gemeinsame Sache.
Wien. Zwei Mal 40.000 Menschen haben sie auf die Straße gebracht – jetzt hoffen Impfgegner und mit ihnen Herbert Kickl auf mehr. Der FPÖ-Chef postete am Sonntag einen Aufruf zu einem „Warnstreik“ gegen den „Impfzwang“.
Kickl auf Facebook: „Wer an diesem Tag nicht arbeitet, kann den herrschenden Politikern zeigen, dass sie auf ihrem Irrweg zum Impfzwang mit enormem Widerstand rechnen müssen.“
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Am 1. Dezember seien Kundgebungen vor allen Landesregierungen und auch wieder in der Wiener Innenstadt geplant.