Coronavirus

Lockerungen für Kickl zu wenig

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Österreich "schwimme als einziges Land gegen den internationalen Corona-Strom", so Kickl. Der FPÖ sind die Corona-Lockerungen zu wenig.

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat die am Donnerstag präsentierte neue Corona-Verordnung erwartungsgemäß kritisiert. Ein Land nach dem anderen habe "die Pandemie für beendet erklärt", lediglich Österreich halte weiter an Maßnahmen fest, meinte er in einer Aussendung. "Die einzig logische Konsequenz wäre ein komplettes Aus für die Maskenpflicht sowie eine Rückkehr zur Normalität gewesen - inklusive Abschaffung des 'Grünen Passes', der ebenfalls keine Berechtigung mehr hat", so Kickl.

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) wirft Kickl vor, mit "Corona-Scheuklappen durch die Gegend zu rennen". Österreich sei das einzige Land, in dem die Impfpflicht "wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Menschen schwebe". 

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