Knalleffekt

Neue Studie beweist: Corona stammt aus dem Labor

29.05.2021

Eine neue Studie soll Beweise haben, dass das Coronavirus im Labor entwickelt wurde, wie britische Medien berichten.

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© Screenshot Youtube/NBC
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China, Wuhan. In einer neuen Studie behaupten zwei Forscher, dass chinesische Wissenschaftler Covid-19 im Labor hergestellt hätten. Mit Hilfe des sogenannten "reverse-engineering" (dt. umgekehrt entwickeln, Nachkonstruktion) hätten die chinesischen Wissenschaftler im Anschluss versucht das Virus zurückzuentwickeln, um es so aussehen zu lassen, als ob es sich auf natürliche Weise aus Fledermäusen entwickelt hätte.

Die beiden Studienautoren Prof. Angus Dalgleish und Dr. Birger Sørensen schreiben, dass sie seit dem letzten Jahr erste Beweise für "Retro-Engineering in China" gefunden hätten. Die Erkenntnisse seien aber bisher von Akademikern und großen medizinischen Fachzeitschriften ignoriert worden, wie die "Daily Mail" berichtet. 

Die beiden Wissenschaftler werfen China die "vorsätzliche Zerstörung, Verheimlichung oder Verunreinigung von Daten" in heimischen Labors vor, und protokollieren überdies, dass Wissenschaftler, die sich in dem Land zu Wort gemeldet haben, zum Schweigen gebracht worden und verschwunden seien. Die Studienautoren: "Es scheint, dass das erhaltene Virusmaterial und die dazugehörigen Informationen zerstört worden sind. Daher sind wir mit großen Datenlücken konfrontiert, die vielleicht nie gefüllt werden."

Sicherheitsmängeln in einem Speziallabor

Die britische Nachrichtenseite zitiert aus der noch unveröffentlichten 22-seitigen Studie, dass es aufgrund von Sicherheitsmängeln in einem Speziallabor in Wuhan zu der Verbreitung von Sars-CoV-2 gekommen sei.

In Wuhan wird sogenannte "Gain of Function"-Forschung, die schon länger in der Kritik steht, durchgeführt. Bei diesem Ansatz werden Viren künstlich verändert, um sie etwa ansteckender zu machen und potenzielle Auswirkungen auf den menschlichen Organismus zu untersuchen. Dabei werden Viren im Labor künstlich verändert, um den Einfluss von Mutationen auf die Infektionswege zu ergründen.

"Einzigartige Fingerabdrücke" 

Der britische Professor Angus Dalgleish und der norwegische Wissenschaftler Dr. Birger Sørensen behaupten nun "einzigartige Fingerabdrücke" im Virus gefunden zu haben, die nur durch Manipulation in einem Labor entstanden sein können. Darauf seien sie bei ihrer Analyse von Stichproben gekommen, die sie für die Entwicklung eines Impfstoffs durchführten.

"Sars-CoV-2 hat keinen glaubwürdigen natürlichen Vorfahren"

Dalgleish und Sørensen kommen zu dem Schluss, dass "Sars-Coronavirus-2 keinen glaubwürdigen natürlichen Vorfahren hat" und dass es "über jeden begründeten Zweifel erhaben" ist, dass das Virus durch "Labormanipulation" entstanden ist. Die Studie, die der "Daily Mail" vorliegt, soll demnächst im "Quarterly Review of Biophysics Discover" erscheinen.

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