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Coronavirus

Neue Variante könnte Impfschutz um 40 Prozent verringern

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Die neue Afrika-Variante B.1.1.529 bereitet Europa die nächsten Sorgen. Wie englische Virologen befürchten, könnte der Impfschutz um 40 Prozent verringert werden.

Mit Sorge blicken Virologen aus der ganzen Welt in Richtung der im südlichen Afrika aufgetauchten neue Variante "B.1.1.529". Derart viele Mutationen im Spike-Proteins seien "nicht gut", so Experten der WHO. Es könnte sich hier um eine Variante handeln, die erstmals eine Anpassung von Impfstoffen notwendig mache. Aus diesem Grund will die WHO wohl noch diesen Freitag eine Sondersitzung abhalten. Thema soll auch die Frage sein, ob die Variante als „interessant“ oder von „besorgniserregend“ bezeichnet werden soll, schreibt der „Guardian“. 

Wie heute Vormittag bekannt wurde, dass Österreich den Flugverkehr aus sieben betroffenen afrikanischen Ländern einschränkt, beraten Experten bereits darüber, ob der bestehende Impfschutz angepasst werden muss. Wie die Daily Mail berichtet, befürchten britische Virologen, dass der Impfschutz um 40 Prozent verringert werden könnte.

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